Freitag, 23. Februar 2018

Beantwortet: Erfahrungen mit Initial Coin Offering?

Das mit dem Cultural Coin habe ich mir mal angeschaut, das sieht für mich vielversprechend aus, weil hinter der Währung nicht nur heiße Luft ist und man mit den Coins im Kulturbereich von Cultural Places auch bezahlen kann und das Ticketing mit Kryptowährung wahrscheinlich ein gutes Stück günstiger ist, als wenn wie bisher Ticketing-Agenturen bei den Entrittspreisen bis zu 30% mitschneiden. Wenn man das umgeht, ist das auf jeden Fall eine Win-Win-Situation für Kulturinteressierte und Kulturinstitutionen.

Was das Initial Coin Offering angeht, ist es so, dass dadurch die finanziellen Mittel für den Start des Projekts eingesammelt werden. Wie genau das in den unterschiedlichen ICO-Phasen abläuft, musste ich auch googlen. Am besten ist es, wenn du verschiedene Seiten und Artikel zu dem Thema liest. Ich fand den hier ganz hilfreich: https://www.derbrutkasten.com/cultural-coin-ico-wiener-unternehmen-bringt-kultur-branche-auf-die-blockchain/

Das Projekt als solches kommt, glaube ich, nur nach einem erfolgreichen ICO ins Rollen. Falls es nichts werden sollte gibt es, soweit ich weiß, auch einen Käuferschutz, so dass man auch im worst case nicht mit leeren Händen da steht. Da würde ich mich aber nochmal informieren. Generell halte ich die Idee aber für vielversprechend und den Ansatz für sehr interessant!

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