Samstag, 30. Juni 2018

Beantwortet: Eigenblut-Therapie bei Arthrose: Erfahrung?

Hmm.. vom Grundgedanken ist es dem schon ähnlich.

Mein Opa hat auch eine Eigenblut-Therapie gemacht. Das Verfahren nennt sich Orthokin und ist in der Medizin ziemlich umstritten, da die langfristige Wirkung noch nicht überprüft und bewiesen wurde: https://www.fid-gesundheitswissen.de/naturheilkunde/eigenbluttherapie/umstrittene-therapie-mit-eigenblut-wird-ihr-knie-nicht-wieder-fit/

Wie du schon richtig beschrieben hast, wird da einem Eigenblut entnommen, welches allerdings behandelt wird. Bevor es in die Nähe des erkrankten Gelenks zurück in den Körper gespritzt wird, werden entzündungshemmende Botenstoffe angeregt. Dadurch soll es zu einer langfristigen, aber nicht dauerhaften (!!!), Schmerzlinderung kommen.

Bevor sich deine Mutter darauf einlässt, sollte sie sich im Klaren sein, dass die Krankenkasse leider nicht für diese Therapie aufkommt. Sprich bitte mit ihr darüber! :)

Ihr jedenfalls eine gute Besserung.

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