Montag, 4. März 2019

Beantwortet: Was tun gegen das ständige Aufschieben von Aufgaben?

HAHAHA - der ist gut "einfach vorschieben" - NICHT. -_-
Denn so einfach, wie man sich das vorstellt, ist es nämlich nicht. Wenn man das jahrelang macht und sich regelrecht gewöhnt hat, dann ist es schon ziemlich schwer, sich umzustellen bzw. umzulernen. Vor allem, wenn man trotz Aufschieberitis immer Erfolg hatte und nicht darunter "leiden" musste. Und ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Während der Schulzeit kam ich damit super klar, denn ich müsste nie viel tun. Aber als ich mit dem Studium begann, brach mein scheinbar perfektes System zusammen. Ich habe immer viel zu spät mit dem Lernen oder mit dem Schreiben von Arbeiten begonnen, und hatte dann gegen Ende ziemlich viel Stress. Darunter haben meine Noten und auch die Qualität der Arbeiten gelitten.

Als ich gemerkt habe, dass es so nicht weiter geht, habe ich online nach Ratgebern und Tipps gesucht. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen: https://www.simplify.de/zeit/aufschieberitis/
Dort sind wirklich gute Tipps, wie man auch in kleinen Schritten es schafft, sich dieses Aufschieben abzugewöhnen. Gute Planung und der Wille sind da ein Muss.

Hoffentlich kann dir das weiterhelfen!

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